Für uns ist die anstehende ANUGA in Köln mehr als eine „Pflichtmesse“. Sie ist ein Treffpunkt, an dem wir mit Menschen ins Gespräch kommen, die tagtäglich die Lebensmittelbranche bewegen. Wir wollen Herstellern, Händlern und unseren Partner zuhören, mit ihnen diskutieren und Impulse mitnehmen.
👉 Persönliche Kontakte knüpfen und pflegen
Wir treffen unsere aktiven Lizenznehmer, sprechen mit potenziellen neuen Zeichennutzern und nutzen die Gelegenheit für den direkten Austausch. Nichts ersetzt das persönliche Gespräch.
👉 Rückmeldungen einholen
Uns interessiert, wie die Herkunftskennzeichnung in der Praxis wahrgenommen wird. Welche Erwartungen haben Lebensmittelunternehmen? Welche Fragen oder Anregungen gibt es? Diese Rückmeldungen sind für uns ein wertvoller Kompass.
👉 Input für die Weiterentwicklung sammeln
Das Herkunftskennzeichen Deutschland lebt von den Bedürfnissen der Branche. Es ist kein starres System. Auf der ANUGA wollen wir daher herausfinden, welche Weiterentwicklungen sich Produzenten, Hersteller und Handel wünschen.
👉 Blick über den Tellerrand
Auch der Austausch mit ähnlichen Brancheninitiativen und der Blick auf Herkunftskennzeichnung in anderen Ländern sind für uns spannend. Hier können wir voneinander lernen.
Und was erwartet Besucher:innen an unserem Stand?
📍Informationen rund um das Herkunftskennzeichen Deutschland
📍Ansprechpartner:innen, die konkrete Fragen direkt beantworten
📍Raum für Diskussionen und neue Ideen
Wir wollen die ANUGA nutzen, um das Herkunftskennzeichen gemeinsam mit der Branche praxisnah, offen und im Dialog weiterzudenken.
Kommen Sie auf der ANUGA bei uns vorbei. Wir freuen uns auf das Gespräch auf unserem Stand im Retailforum des Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels e.V. (BVLH) am Boulevard Stand 49!
Beitragsbild: WPRC